Ich kann in Worten kaum ausdrücken, wie dankbar ich bin, dass es Pfotenhelfer und vor allen Sie, Frau Fannasch, als Person gibt.
Meine Mutter verstarb im August 2017. Ich habe es von der Polizei erfahren, die ihre Wohnung aufgebrochen hatte und sie leblos mit bellendem Hund fanden.
Da ich 700 km entfernt wohne, konnte ich mich natürlich nicht so schnell um alles kümmern.
Schon gar nicht um einen Hund, der im Schock ist, weil er als einziges Wesen meine Mutter in den Tod begleitet hat
und auch an ihrem toten Körper wachte, bis die Feuerwehr kam.
Schon am Telefon, als wir miteinander sprachen, wusste ich, dass Peter nichts Besseres passieren konnte als zu Ihnen gebracht zu werden.
Und dieses Gefühl bewahrheitete sich um so mehr, als wir einen Tag später voreinander saßen und ich erleben durfte, wie entspannt und gelöst Peter war und wie gut er seinen Schock schon überwunden hatte.
Und das Beste: Sie begleiteten nicht nur Peter, sondern vermittelten ihn auch noch an eine Stelle, in der Peter mit seinen bereits 13 Jahren den Rest seines Lebens glücklich sein eigenes Leben weiterleben darf.
Ich erzähle inzwischen allen, die es hören möchten, was für ein wunderbarer Verein die Pfotenhelfer sind und wie herzlich vor allem Sie den Peter aufgenommen und betreut haben.
Sogar ein richtig gutes Bett haben Sie für Peter gekauft, da seine gesamten Unterlagen ja noch in der verschlossenen Wohnung waren.
Ich danke Ihnen von ganzen Herzen und freue mich, dass es SIE gibt - SIE und den Verein.
Mit glücklichen Grüßen aus Berlin, die Tochter der verstorbenen Besitzerin von Peter